Das Gegenkonto bezeichnet ein Konto, welches sich bei der Buchung eines Geschäftsvorfalls auf der Habenseite verändert. Der Begriff Gegenkonto stammt aus der Buchhaltung und bildet das Gegenstück zum Hauptkonto.
Im Rahmen der doppelten Buchführung Unter der Buchführung versteht man die systematische Aufzeichnung von Geschäftsvorgängen eines Unternehmens in Form von Belegen. Diese werden zeitlich und sachlich geordnet. Eine Lückenlosi... weiterlesen (abg. Doppik) sind Unternehmen dazu verpflichtet, jeden Geschäftsvorfall auf zwei Konten (Konto und Gegenkonto beziehungsweise Soll- und Habenbuchung) zu dokumentieren. Es ist das zentrale System der kaufmännischen Buchführung
Unter der Buchführung versteht man die systematische Aufzeichnung von Geschäftsvorgängen eines Unternehmens in Form von Belegen. Diese werden zeitlich und sachlich geordnet. Eine Lückenlosi... weiterlesen nach § 238 HGB (Buchführungspflicht) und befähigt Unternehmen zur Aufstellung des zweiteiligen Jahresabschlusses (Bilanz und GuV).
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