Testimonials aus unseren Abteilungen.

Mehr über das Team erfahren:

Wir können so viel über uns philosophieren, wie es geht. Warum nicht einfach mal das Team zu Wort kommen lassen? Dazu ist diese Seite gedacht.

Entwicklung & Consulting

Projektleitung

 

„Ich bin froh, dass bei uns keine Consultants am Montagmorgen in den Flieger steigen müssen.“

Lena, Senior Consultant und Projektleiterin

  • Warum anaptis?

    Für mich ist ein gutes Verhältnis zum Team und Vorgesetzten am wichtigsten. Ich habe das Glück, mit lauter netten und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten zu dürfen. Außerdem finde ich es super, dass wir durch die flachen Hierarchien so kurze Entscheidungswege haben und keine „Passierschein 38a“-Prozesse haben, wie man sie aus Asterix und Obelix kennt.

  • Wie sieht dein Job aus?

    Gemeinsam mit dem Rest unseres ERP-Teams an den jeweiligen Standorten helfe ich unserer Kundschaft dabei, das ERP-System Dynamics 365 Business Central (ehemals Dynamics NAV/Navision) einzuführen und optimal zu nutzen. Da sich unser Unternehmen bewusst gegen eine spezifische Branchenlösung und stattdessen für eine regionale, kundenorientierte Betreuung entschieden hat, sind meine Tätigkeiten besonders abwechslungsreich. Ich betreue zum Beispiel Kunden aus der Lebensmittelindustrie, der Elektronik-Branche wie auch aus dem Dienstleistungs-Sektor.

    In den Projekten übernehme ich die Beratung, die Programmierung von Individualanpassungen und den Support zu den verschiedensten ERP-Bereichen wie Produktion, Logistik, Marketing und Einkauf.

    Was mir auch wichtig ist: Im Bereich ERP betreuen wir vor allem Unternehmen im Umkreis von ein bis drei Autostunden von unserem Arbeitsplatz entfernt. Meine Kontakte besuche ich regelmäßig, sofern es die Situation erlaubt, für Schulungen oder andere Termine vor Ort und arbeite zwischendurch auch mal im Homeoffice. Die meiste Zeit bin ich jedoch an meinem Büroarbeitsplatz und bin froh darüber, dass es bei uns keine Consultants gibt, die am Montagmorgen in den Flieger oder in den Zug steigen müssen und erst am Wochenende wieder nach Hause kommen.

  • Wie gefällt dir dein Job?

    Mir macht besonders die Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in Upgrade- oder Einführungsprojekten Spaß, aber auch die Umsetzung und der enge Kontakt mit den Benutzer/-innen durch Schulungen und Support.

    Die Projektleitung stellt mich dabei immer wieder vor neue Herausforderungen, sodass es in meinem Job nie langweilig wird.

  • Was hast du vorher gemacht?

    Ich habe vor meinem Start ins Berufsleben an der Hochschule Ansbach Wirtschaftsinformatik studiert. Dies ist aber absolut kein Muss! Im Team haben wir neben Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Absolventinnen und Absolventen von der Uni und verschiedenen anderen Hochschulen ebenso Fachinformatikerinnen und Fachinformatikern, die eine Ausbildung gemacht haben und dementsprechend keinen Studienabschluss vorweisen können.

    Bei der anaptis wird weniger Wert darauf gelegt, dass Fähigkeiten und Kenntnisse schwarz auf weiß belegt sind. Im Vordergrund stehen Menschen und eben keine Abschlüsse, sodass die vielfältigsten Erfahrungen, Begabungen und Charaktere vertreten sind. Euch wird auch dann eine Chance gegeben, wenn ihr euch beispielsweise die Programmierkenntnisse selbst beigebracht haben.”

Erfahre noch mehr über Lenas Alltag in ihrem Video.

 

„Wollen geht für mich ganz klar vor können. Viel wichtiger ist es, Spaß daran zu haben.“

Daniel N., Senior Consultant und Projektleiter

  • Warum anaptis?

    Ende 2005 wechselte ich von meinem Ausbildungsbetrieb direkt zur anaptis. Dort war ich neben den Gründern quasi der erste Mitarbeiter seit Unternehmensgründung. Mich hat damals die ERP-Lösung gereizt, die zu der Zeit noch den Namen Navision trug. Zuvor hatte ich nur davon gehört, aber habe nie wirklich die Chance gehabt, damit zu arbeiten.

    Außerdem gefiel mir (und gefällt mir hier bis heute) die Abwechslung. Das meine ich sowohl in Bezug auf mein Tätigkeitsfeld (Programmierung und Beratung), als auch in Bezug auf den Arbeitsort. Schließlich arbeite ich mal ein paar Tage im Büro, als auch mal beim Unternehmen vor Ort – alleine oder mit meinem Team. Insgesamt eine gesunde Mischung.

    Hinzu kommt die fachliche Abwechslung. Da wir in unserer Stammkundschaft nicht „branchenverhaftet“ sind, ergibt sich eine große Bandbreite an Kundenanforderungen in unterschiedlichsten Geschäftsfeldern. Darüber hinaus trägt der lockere und kollegiale Umgangston im gesamten Team zum Wohlbefinden bei.

  • Wie sieht dein Job aus?

    Gemeinsam mit dem Rest unseres ERP-Teams an den Standorten Würzburg und Münster helfe ich unserer Kundschaft dabei, das ERP-System Dynamics 365 Business Central (ehemals Dynamics NAV/Navision) einzuführen und optimal zu nutzen. Da sich unser Unternehmen bewusst gegen eine spezifische Branchenlösung und stattdessen für eine regionale, kundenorientierte Betreuung entschieden hat, sind meine Tätigkeiten besonders abwechslungsreich. Ich betreue zum Beispiel Kunden aus der Lebensmittelindustrie, der Elektronik-Branche wie auch aus dem Dienstleistungs-Sektor.

    In den Projekten übernehme ich die Beratung, die Programmierung von Individualanpassungen und den Support zu den verschiedensten ERP-Bereichen wie Produktion, Logistik, Marketing und Einkauf.

  • Wie gefällt dir dein Job?

    Mir macht besonders die Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in Upgrade- oder Einführungsprojekten Spaß, aber auch die Umsetzung und der enge Kontakt mit den Benutzer/-innen durch Schulungen und Support.

    Die Projektleitung stellt mich dabei immer wieder vor neue Herausforderungen, sodass es in meinem Job nie langweilig wird.

  • Was müssen deine Teammitglieder mitbringen?

    Meiner Meinung nach müssen Entwickler/-innen einen hohen Grad an Selbstständigkeit, Abstraktionsfähigkeit, Genauigkeit sowie eine prozessuale Sichtweise mitbringen. Dazu muss müssen sie die Grundanwendung gut kennen und sich immer wieder zwingen, bei einer Anpassung den Prozess im Gesamtkontext zu betrachten und zu testen. Trotz viel Kopfarbeit würde ich Programmieren in Dynamics NAV bzw. Dynamics 365 Business Central eher als Handwerk betrachten und weniger als Wissenschaft. Die Praxisnähe steht klar im Vordergrund. Wobei die Tendenz zu erkennen ist, dass immer mehr spezialisierte Fachkräfte gefragt sind.

    Zu den Vorkenntnissen würde ich sagen: Programmierkenntnisse helfen – sind aber nicht zwingend erforderlich. “Wollen” geht für mich ganz klar vor “Können”. Viel wichtiger ist es, Spaß daran zu haben. Schließlich macht das Programmieren einen Großteil der Arbeit aus. Das ist viel wichtiger als der Abschluss. Genau wie ich haben mittlerweile einige meiner Kolleginnen und Kollegen ihr Studium abgebrochen und haben sich beispielsweise im Rahmen der dualen Ausbildung im Bereich der Anwendungsentwicklung neu orientiert. Schließlich haben sie sich zu echten Programmier- und Beratungstalenten entwickelt.

Developer und Consultants

 

Ich mag die Mischung aus Entwicklung und Beratungsleistung.“

Eva, Consultant

  • Warum anaptis?

    Ich habe zunächst ein kurzes Praktikum als Quereinsteigerin gemacht (damals noch Infosim GmbH & Co. KG). Das war so ein Treffer für mich, dass ich direkt in einen Vollzeitjob eingestiegen bin.

    Warum? Die sympathischen Kolleginnen und Kollegen sowie die abwechslungsreiche Arbeit haben mir diesen Schritt leicht gemacht. Obendrein hat der Mix aus Beratung und Entwicklung bei mir genau ins Schwarze getroffen.

    Ich kann die Einarbeitung positiv hervorheben: Einerseits konnte ich aktiv mitschauen und andererseits durch ein Selbststudium bzw. eine eigene Fortbildung mit zur Verfügung gestellten Ressourcen lernen. So wurde ich schnell fit in Dynamics 365 Business Central und den zugehörigen Programmiersprachen und konnte ich zügig Anforderungen selbstständig umsetzten.

  • Wie sieht dein Job aus?

    In meinem Job als Consultant bin ich sowohl beratend als auch in der Entwicklung tätig. Was ich wirklich super finde, ist die Mischung aus beiden Welten. Auf der einen Seite stehe ich im persönlichen Austausch mit unseren Kunden, was mir viel Spaß macht. Und auf der anderen Seite entwickele ich in konzentrierter Einzelarbeit. Jederzeit kann ich dabei auf hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen zählen. Damit habe ich jeden Tag einen bunten Blumenstrauß an Herausforderungen: Logische und technische beim Programmieren sowie prozessuale und kommunikative in der Beratung. 

  • Wie gefällt dir dein Job?

    Der Teamzusammenhalt ist hier spitze. An meinem Standort in Würzburg ist der Umgang miteinander sehr herzlich.

    Außerdem finde ich rein organisatorisch die Unternehmensgröße mit Kommunikation auf Augenhöhe sehr angenehm. Alle dürfen Ideen einbringen und werden gehört.

 

„Das Gesamtpaket passt für mich. Ich fühle mich sehr wohl.“

Sina, Senior Developer

  • Warum anaptis?

    Ich habe seiner Zeit aktiv nach einem neuen Arbeitgeber gesucht und hatte einen regelrechten Bewerbungsgespräch-Marathon. Die anaptis ist mir direkt durch die moderne Website aufgefallen. Das Gespräch mit Markus Thyen ist mir mit Abstand am angenehmsten in Erinnerung geblieben. Die Kommunikation wahr sehr ehrlich und wertschätzend, aber gleichzeitig total locker. Ich hatte das Gefühl, dass ich alles sagen konnte, was mir wichtig ist. Also im Sinne von “was ich mir von meinem Arbeitgeber wünsche”.

    Auch das zweite Gespräch war super. Ich habe dann noch um einen “Vor-Ort” Termin in Würzburg gebeten, um meine (hoffentlich) Kolleginnen und Kollegen kennenlernen zu können. Zumindest für einen ersten Eindruck. Und auch danach war mein Bauchgefühl so gut! Als die Zusage kam, habe ich mich wahnsinnig gefreut.

  • Wie sieht dein Job aus?

    Meine Tätigkeit kann ich grob in 60 % Entwicklung (Projekte), 20 % Support (Bestandskunden) und 20 % Beratung aufteilen. Das heißt: Ich habe zwar schon manchmal Kunden- bzw. Beratungstermine (auch vor Ort für Workshops), arbeite aber überwiegend als Entwicklerin für die laufenden Kundenprojekte.

    Die Projektaufgaben bekomme ich von meiner Projektleitung. Wir sprechen die Anforderungen immer kurz durch und dann kann ich starten. Supporttickets nehme ich mir i. d. R. einfach oder bekomme sie zugewiesen. Dabei kann ich mir meinen Tag weitestgehend selbst einteilen. Natürlich gibt es Themen mit Deadlines oder dringende Supportthemen. Aber mir wird so viel Vertrauen entgegengebracht, dass ich die Themen selbst priorisieren kann. Wenn ich unsicher bin, frage ich einfach meine/-n Projektleiter/-in. 

  • Wie gefällt dir dein Job?

    Ich mache meinen Job sehr gerne. Selbstverständlich gibt es auch Tage, an denen ich den Rechner am liebsten gleich wieder aus machen möchte. Aber wo gibt es das nicht. Das Gesamtpaket passt für mich. In meinem Team und allgemein am Standort in Würzburg fühle ich mich sehr wohl.

    Der Führungsstil meiner Teamleiterin Lena passt für mich perfekt. Sie ist sowohl menschlich als auch fachlich sehr kompetent. Und wenn das menschliche passt, dann macht der Job noch viel mehr Spaß.

 

„Die Aufgaben sind sehr vielfältig und das Team ist einzigartig.“

René, Consultant (ehemaliger Auszubildender)

  • Warum anaptis?

    Beim Vorstellungsgespräch und Probearbeiten habe ich schnell den Eindruck gewonnen, dass meine Wünsche und Vorstellungen berücksichtigt werden. Außerdem ist mir die kollegiale Atmosphäre sofort positiv aufgefallen, denn ich wurde umgehend herzlich aufgenommen und meine vielen Fragen wurden gerne beantwortet.

  • Wie sieht dein Job aus?

    Mein Arbeitsalltag ist ziemlich vielseitig, da mir verschiedene Aufgaben zugeteilt werden. Mal setze ich Anpassungen für unsere Kundschaft um und mal arbeite ich selbstständig an eigenen kleineren Projekten. Genauso stehe ich aktiv mit unserer Kundschaft im Austausch, um verschiedene Supportfälle zu lösen. Somit weiß ich morgens nie ganz genau, was mich an meinem Arbeitstag genau erwartet. Das führt zu einem sehr abwechslungsreichen Arbeitsalltag.

  • Wie war deine Ausbildung?

    Meine Aufgaben waren auch während der Ausbildung sehr unterschiedlich. Ich kann die Projekte, an denen ich mitgearbeitet habe oder die ich in eigener Hand bewältigt habe, gar nicht mehr komplett aufzählen. Am meisten ist mir eine Lösung für mobile Endgeräte, mit der unser Produkt Microsoft Dynamics NAV übersichtlich angezeigt wird und einfach zu bedienen ist, präsent. Denn an diesem Projekt habe ich monatelang immer mal wieder in der Zwischenzeit gearbeitet und konnte meine eigenen Ideen umsetzen. Durch dieses Projekt bin ich mit vielen Programmiersprachen in Kontakt gekommen.

  • Wie gefällt dir dein Job?

    Ich arbeite sehr gerne hier. Dabei gefällt mir das Verhältnis zu meinen Kolleginnen und Kollegen am besten. Zudem sind durch die flache Hierarchie selbst erfahrene Teammitglieder immer offen für Anregungen und Ideen, was einem ein gutes Gefühl gibt. Außerdem ist jeder für einen Scherz zu haben, was das gesamte Klima im Büro sehr auflockert.

 

“Bis heute bin ich sehr happy über meinen Job bei der anaptis.”

Fabian, Developer (ehemaliger Auszubildender)

  • Warum anaptis?

    Ich habe damals nach einem Ausbildungsbetrieb gesucht und bin auf die anaptis gestoßen. Schon das Vorstellungsgespräch war sehr herzlich. Ich habe mich gleich gut aufgehoben gefühlt. Auch die zeitnahe, weitere Kommunikation inkl. einer Einladung zum Probearbeiten ist mir positiv in Erinnerung geblieben.

    Bis heute bin ich sehr happy über meinen Job bei der anaptis. Die Entlohnung ist absolut fair. Und die Flexibilität ist sehr wertvoll! Ich kann selbst entscheiden, ob ich an einem der Standorte vor Ort arbeite oder aus dem Home Office heraus. Nach Absprache mit meinem Team kann ich mir die Arbeitszeiten passend zu meinem Arbeitsrhythmus einteilen. Abseits der Arbeit unternehme ich gelegentlich auch etwas mit den Kolleg/-innen in meiner Freizeit.

  • Wie sieht dein Job aus?

    Ein Teil meines Jobs ist die Beratung von Kunden. Größtenteils bin ich aber mit der Entwicklung von Neuanpassungen für Bestands- und Neukunden sowie der Bestandskundenbetreuung (Anpassungen an bestehendem Code) betraut. Zu diesem Fokus kam es, da ich mich in meinem Übernahmegespräch dafür ausgesprochen habe und meine Interessen und Bedürfnisse berücksichtigt wurden.

    Gelegentlich unterstütze ich auch bei Workshops. Letzteres durch Eigeninitiative. Dies wird nicht von Entwicklerinnen und Entwicklern erwartet bzw. vorausgesetzt.

  • Wie war deine Ausbildung?

    Meine Ausbildung war zusammenfassend echt super. Ich wurde von Tag eins herzlich aufgenommen und war sofort Teil des Teams. Fachlich wurde sehr gut an neue Themen herangeführt (das gilt bis heute). Am Ende habe ich mich sehr über die Zusage zur Übernahme gefreut.

     

    Mehr über Fabians Ausbildung erfährst du hier.

  • Wie gefällt dir dein Job?

    Ich bin gut im Unternehmen integriert und habe wirklich tolle Kolleginnen und Kollegen. Wir behandeln einander fair und auf Augenhöhe und leben ein gutes Miteinander. Dazu tragen vor allem die flachen Hierarchien bei.

    In meinem Tätigkeitsbereich kenne ich mich sehr gut aus. Die Aufgaben gefallen mir – auch wenn es natürlich wie in jedem Job Fleißaufgaben gibt, die nicht zu den Lieblingsthemen gehören. Natürlich gibt es stressigere und weniger stressigere Zeiten. Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre entspannt, da sich auch in stressigeren Phasen gegenseitig geholfen wird. Ich schätze es sehr, dass man hier in verschiedene Verantwortungsbereiche eingeführt wird, indem man die Kolleg/-innen bei ihren Aufgaben unterstützt. So erwirbt man nicht nur persönliches Wissen, sondern trägt gleichzeitig dazu bei, den Teamgeist zu stärken und den Kunden zu helfen. Des Weiteren erwähnenswert: Wenn ich Bedarf habe, werde ich durch Schulungen gefördert.

    Was mir außerdem gut gefällt: Meine Work-Life-Balance. Mein Job erlaubt es mir seit Beginn mein Ehrenamt parallel auszuüben. Also: Ich bin rundum zufrieden.

Erfahre noch mehr über Fabians Alltag in seinem Video.

 

“Das Verständnis und die Rücksicht auf meine Behinderung sind unbezahlbar.”

Friederike, Consultant

  • Warum anaptis?

    Durch meine Behinderung war ich bei der Wahl der Arbeitsstätte in der Vergangenheit auf meinen Umkreis beschränkt. Indem die Option der Arbeit im Homeoffice immer beliebter wurde und sich immer mehr verbreitet hat, konnte ich mich mit der Zeit auch ortsunabhängig auf Stellen bewerben.

    So kam ich auch auf die Consultant-Stelle der anaptis. Im Gespräch waren wir von Anfang an auf einer Wellenlänge. Ich hatte und habe bis heute das Gefühl, dass wir uns auf Augenhöhe unterhalten können. Außerdem passen die Rahmenbedingungen einfach. Beispielsweise konnte ich mir auch mein Aufgabengebiet aussuchen. Hier wird wirklich auf jede/-n individuell geschaut.

  • Wie sieht dein Job aus?

    In meinem Job als Consultant zählt das Konzipieren, Programmieren und Warten des internen ERP-Systems zu meinen Kernaufgaben. Daneben programmiere ich auch für Kunden und unterstütze Kolleginnen und Kollegen bei Bedarf.

  • Wie gefällt dir dein Job?

    Es ist ein absolutes Match – meine Kolleginnen und Kollegen sowie das Arbeitsklima passen perfekt zu mir. Ich liebe den Mix aus Programmieren, Beratung und internem Austausch.

    Was außerdem nicht selbstverständlich und für mich wahnsinnig wichtig ist: Aufgrund meines Alters und meiner Behinderung sind meine Leistungen nicht immer gleichbleibend. Das Verständnis und die Rücksicht dafür sind für mich unbezahlbar.

IT-Infrastruktur

 

„Bei uns gibt es keine Einzelkämpfer.“

Sven, DevOps Engineer (ehemaliger Auszubildender)

  • Warum anaptis?

    Bevor ich auf anaptis gestoßen bin, habe ich als Werkstudent in der Software Entwicklungsabteilung einer großen Firma, die Unternehmensberatung anbietet, gearbeitet.

    Für meine Ausbildung habe ich dann aber ganz bewusst ein kleineres Unternehmen bevorzugt, in dem ich schnell Verantwortung übernehmen und mein eigener Herr sein kann. Das habe ich bei der anaptis gefunden. Die flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswege haben mich einfach überzeugt. Die anaptis hat mir auch die Möglichkeit geboten, schon vor dem offiziellen Ausbildungsstart dort zu arbeiten und das Team kennenzulernen, was mir den Einstieg vereinfacht hat. Im August 2018 habe ich dann meine Ausbildung gestartet.

  • Wie sieht dein Job aus?

    Ich habe verschiedene Aufgaben im DevOps-Bereich. Dadurch wird es nie langweilig. Bei der Ausübung meiner Aufgaben arbeite ich eng mit dem Team zusammen. Es gibt aber genauso Herausforderungen, für die ich mich erstmal eigenständig mit der Thematik befassen muss. Das Verhältnis zwischen Team- und Einzelarbeit ist für mich persönlich genau richtig. Außerdem bin ich auch immer im aktiven Austausch mit den Teams, welche die Software für unsere Kunden schreiben, um schnell auf neue oder geänderte Anforderungen reagieren zu können. Nicht zu verachten ist außerdem der zwingende Austausch mit unseren Mitarbeitenden im Bereich der Systemintegration, welche den reibungslosen Betrieb der Hardware sicherstellen, auf denen all unsere Systeme laufen.

    Zu meinen Aufgaben zählen die folgenden:

    • Support bei Problemen mit GitAzure DevOps und Docker
    • Instandhaltung und Neukonfiguration von Azure DevOps
    • Instandhaltung und Neuerstellung von Pipelines für den CI-Prozess und den CD-Prozess
    • Monitoring der Entwicklungsinfrastruktur von Kolleginnen und Kollegen, die die ERP-Software Dynamics 365 Business Central entwickeln
    • Erstellen neuer Infrastruktur mithilfe von Packer, Vagrant, Terraform und Ansible
  • Wie gefällt dir dein Job?

    Am meiste schätze ich meine Arbeitskolleginnen und -kollegen. Wir arbeiten sehr gut produktiv im Team zusammen. Gleichzeitig kommt aber auch der Spaß zwischendurch nicht zu kurz.

    An meiner Tätigkeit finde ich die Freiheit für innovative Lösungsansätze besonders reizvoll. Technologien entwickelt sich immer weiter, sodass es sehr abwechslungsreich ist und ich häufig kreativ werden muss, um eine Lösung zu finden. Außerdem muss man sich durchgehend über eventuelle Neuerungen in meinem Fachgebiet DevOps informieren, um wichtige Neuigkeiten nicht zu verpassen. Hier gefällt mir besonders, dass ich bei der anaptis die Zeit habe, um genau das zu machen.

    Außerdem finde ich den Einsatz von FOSS (Free Open Source Software) sowie von Infrastructure as a Service sehr cool.

  • Was möchtest du Menschen mit auf den Weg geben, die mit einer Ausbildung bei uns liebäugeln?

    Ich denke, es ist sehr wichtig, dass du Lust auf Teamarbeit hast. Bei uns gibt es keine Einzelkämpfer.

    Allgemein ist es vielleicht noch wichtig zu wissen, dass Fehler passieren dürfen. Das ist nicht immer vermeidbar. Aber wenn es dazu kommt, muss man sich diese eingestehen und auch anderen mitteilen, dass Fehler passiert sind. Dann kann gemeinsam an einer Lösung gearbeitet werden. Wissen ist schließlich dafür da, um geteilt zu werden. Ein weiterer Punkt ist die Offenheit für Neues. Es sollte dir bewusst sein, dass der IT-Bereich sich laufend weiterentwickelt. Du solltest bereit sein, dich selbst auch weiterzuentwickeln und nicht aufhören dazuzulernen.

  • Du hast deine Ausbildung bei der anaptis gemacht. Welche Perspektive hattest du für die Zeit danach?

    Im August 2018 bin ich als Auszubildender bei anaptis eingestiegen, wie gerade schon beschrieben. Während der Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung konnte ich mich in verschiedenen Bereichen und Projekten einbringen. Nach der Ausbildung – sprich im August 2020 – wurde ich als Entwickler für Dynamics 365 Business Central bzw. Dynamics NAV übernommen.

    Durch die technologische Entwicklung und den Trend hin zur Cloud gewann der DevOps-Bereich zunehmend an Bedeutung bei der anaptis. Zum damaligen Zeitpunkt gab es intern nur grundlegendes Know-how in diesem sich rasant entwickelnden Fachbereich. Durch privates Interesse hatte ich bereits einige Erfahrungen beim Einsatz von DevOps-Technologien, wie das Erstellen von Pipelines (automatisierten Arbeitsabläufen), um den Entwicklungsprozess zu unterstützen. Ich habe mich dann sehr gefreut, meine bereits bestehenden Erfahrungen in dem Gebiet bei der anaptis einzubringen und den Bereich als DevOps Engineer intern von Grund auf mitzugestalten. Die Beschäftigung mit innovativen Technologien hat mich immer schon begeistert.

 

„In unserem kleinen Team zählt jede/-r.“

Julien, Technical Consultant (ehemaliger Auszubildender)

  • Warum anaptis?

    Ich habe mich, was meine Ausbildung angeht, bewusst für ein kleineres Unternehmen entschieden, da mir herausfordernde Aufgaben und selbstständiges Arbeiten sehr wichtig waren und auch noch heute sind. Meine Erwartung, dass in einem kleinen Team alle Mitarbeitenden zählen und man gut eigene Ideen einbringen kann, hat sich schnell bewahrheitet, was mir sehr gefällt.

  • Wie sieht dein Job aus?

    Meine täglichen Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Sie reichen von der Betreuung und Konfiguration der Server und des Netzwerks sowie der Planung und Beschaffung der IT-Infrastruktur bis hin zum Support von Mitarbeitenden und unserer Kundschaft. Ich arbeite sowohl an meinem Arbeitsplatz bei anaptis (Zweierbüro), als auch vor Ort bei der Kundschaft.

  • Wie gefällt dir dein Job?

    Schon während der Ausbildung hat mir die Arbeit viel Spaß bereitet. Mein Ausbildungsberuf bringt tagtäglich neue Herausforderungen mit. Seien es Systemfehler oder andere Störungen – es wird nie langweilig und bleibt abwechslungsreich. Im technischen Bereich gibt es stets neue Entwicklungen, sodass man nie wirklich ausgelernt hat. Zudem ist die Arbeitsumgebung genial. Je nach Jahreszeit grillen wir zusammen, lassen den Freitagabend in der Altstadt ausklingen oder kickern gemeinsam in unserer „ana-con-Bar“.

  • Was möchtest du Menschen mit auf den Weg geben, die mit einer Ausbildung bei uns liebäugeln?

    Es ist wichtig, computeraffin zu sein und gerne als Problemlöser zu fungieren. Zudem solltest du als Auszubildende/-r im technischen Bereich offen für Veränderungen sein, da sich die technischen Möglichkeiten fortlaufend weiterentwickeln und es wichtig ist, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.

  • Du hast deine Ausbildung bei der anaptis gemacht. Welche Perspektive hattest du für die Zeit danach?

    Bereits im Vorstellungsgespräch wurde mir erläutert, dass man für den Eigenbedarf ausbildet. Dies brachte mir ein gutes Selbstwertgefühl. Während der Ausbildung durfte ich grundlegend selbstständig arbeiten und eigene Entscheidungen treffen, sodass mir der Übergang in den beruflichen Alltag als ausgelernte Kraft leichtgefallen ist. Heute nennt sich meine Berufsbezeichnung Technical Consultant. Mein Aufgabenbereich hat sich durch die Beratung unserer Kundschaft in Bezug auf die Optimierung ihrer Hardware etwas ausgeweitet. In nächster Zeit wird sich mein Aufgabenfeld weiter vergrößern, da ich mein Wissen und meine Erfahrungen mit neuen Auszubildenden teilen darf, worauf ich mich schon sehr freue!

Marketing, Kommunikation & Sales

 

„Es wird individuell auf mich eingegangen und die Flexibilität ist groß.“

Sven, Niederlassungsleiter und Sales Consultant

  • Warum anaptis?

    Schon vor meinem Beginn habe ich gemerkt, dass hier der Spirit eines Startups trotz der langjährigen Erfahrung erhalten geblieben ist. Überzeugt haben mich neben der Möglichkeit, meine Fähigkeiten und Motivation ins Unternehmen mit einzubringen, auch der gute Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen und die partnerschaftliche Art, wie mit den Kunden zusammengearbeitet wird.

    Was das Einbringen von Ideen angeht: Mein Beispiel hat mir gezeigt, dass auch wenn die Stellenanzeige nicht zu 100 % passen sollte, es sich immer lohnt, mit anaptis in Kontakt zu treten. Denn die Position des Niederlassungsleiters ist erst durch den Austausch im Bewerbungsgespräch mit den beiden Geschäftsführern entstanden. Es war schon länger eine Expansion in Richtung Norddeutschland geplant, um den lokalen Kolleginnen und Kollegen sowie aktuellen und zukünftigen Kunden eine räumliche Nähe mit lokalen Ansprechpersonen zu bieten.

  • Was bietet die anaptis im Gegensatz zu vorherigen Arbeitgebern?

    Die anaptis unterscheidet sich vor allem durch Ihre kurzen Entscheidungswege und die Freiheiten, wie und wo jedes Teammitglied seinen Arbeitstag gestalten möchte.

    Wie auch in größeren Unternehmen gibt es hier tolle Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten sowie Zusatzangebote. Doch ich denke, dass nicht die Masse der Angebote wichtig ist, sondern die Fokussierung auf die individuellen Bedürfnisse von Mitarbeitenden eine größere Rolle spielt und das ist bei anaptis der Fall.

    Außerdem habe ich die Arbeitsatmosphäre bei vorherigen Arbeitgebern als distanzierter erlebt. Zum Teil gab es auch ein Konkurrenzdenken zwischen Kolleginnen und Kollegen. Ich bin froh, mich davon getrennt zu haben. Heute stehe ich im direkten Kontakt mit unserer Geschäftsführung, kann umgehend Vorschläge einbringen, die tatsächlich gehört und angenommen werden. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass hier bei der anaptis individueller auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen wird und die Flexibilität deutlich größer ist.

  • Wie gefällt dir dein Job?

    Die Arbeit bei der anaptis macht mir sehr viel Spaß. Die Kunden, die ich bisher kennengelernt habe, sind mit der Arbeit der anaptis und der Projektteams sehr zufrieden. Das spricht für sich.

    Die Kolleginnen und Kollegen sind motiviert sowie engagiert und nehmen sich immer Zeit, falls ich mal eine Frage habe. Hinzu kommt, dass es neben den Projektteams auch Social-Teams gibt, in denen sich täglich ausgetauscht und unterstützt wird. Informationen (z. B. Neuigkeiten in der Entwicklung bei Microsoft Dynamics 365 Business Central, Power Platform oder DevOps) werden auf den hierzu angelegten Teams-Kanälen für alle geteilt.

 

„In unserem Team unterstützen sich alle gegenseitig. Zu jeder Zeit.“

Johanna, Teamassistenz

  • Warum anaptis?

    Mir hat im Bewerbungsgespräch der offene Austausch sehr gefallen. Beispielsweise wurde ich danach gefragt, welche Themen mir am meisten Spaß machen. Ich hatte also das Gefühl, dass nicht nur eine Person gesucht wird, die die Vorgaben der Stelle erfüllt, sondern darüber hinaus auch geschaut wird, welche Stärken und/oder Entwicklungsmöglichkeiten ich mitbringe.

    Auch bei Fragen nach dem Gespräch habe ich immer schnell eine Antwort bekommen und dieser erste Eindruck hat sich auch im weiteren Arbeitsalltag durch die kurzen Entscheidungswege bestätigt.

    Zuletzt hat mir das Auftreten in den sozialen Medien und auf der Homepage sehr gefallen. Ich hatte das Gefühl, dass das ein Team sein könnte, mit dem ich gerne zusammenarbeiten möchte und in dem sich alle unterstützen – und so war es dann auch ab Tag eins.

  • Wie sieht dein Job aus?

    Als Teamassistenz habe ich immer wieder Berührungspunkte mit dem gesamten Team, was mir sehr viel Spaß macht. Ich kümmere mich bei uns sowohl um Buchhaltungs-, Personal- sowie um organisatorische Themen rund um den Büroalltag oder besondere Events wie unsere jährlichen Sommer- und Weihnachtsfeiern.

  • Wie gefällt dir dein Job?

    Mir gefällt mein Job sehr gut. Durch die vielen verschiedenen Themen, mit denen ich tagtäglich zu tun habe, wird es nie langweilig. Auch die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen, sei es mit dem Marketing, Vertrieb oder den Projektteams, schätze ich sehr. Das hat mir anfänglich dabei geholfen, die einzelnen Unternehmensbereiche schnell kennenzulernen. Jede/-r hat ein offenes Ohr und hilft mir auch bei anspruchsvollen Themen weiter.

Worauf wartest du?

Bewirb dich jetzt.

Du bist begeistert von unserer Unternehmenskultur? Dann fackele nicht lange und schicke uns jetzt deine Bewerbung für die Stelle deiner Wahl – sprich dein Anschreiben, deinen Lebenslauf und (Arbeits-) Zeugnisse zu. Nutze dafür einfach das nachfolgende Bewerbungsformular.

Wir freuen uns darauf, von dir zu lesen!

Vorstellungsgespräche führen wir sowohl face-to-face (vor Ort) als auch per Videochat durch. Sprich uns an!












    Persönliche Daten

    Bewerbung auf die folgende Position

    Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?

    Upload von Dateien

    Max. 5 Dateien (max. 5 MB)

    Datenschutz

    Mit * sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden!